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Impostor Phänomen – Ein feindliches Selbst

Lena Schlechte

Stell dir vor, du hast gerade ein erfolgreiches Projekt abgeschlossen. Glückwünsche und Lob erreichen dich von allen Seiten. Doch inmitten des Jubels taucht der leise Gedanke auf, ob nicht vielleicht einfach nur glückliche Umstände zum Erfolg geführt haben und ob du es nicht hättest besser machen können. Du wirst das Gefühl nicht los, ein:e Hochstapler:in zu sein. Diesen Zustand nennt man Impostor-Phänomen.

 

In meinem Semesterprojekt «Impostor-Phänomen – Ein feindliches Selbst» habe ich mich sowohl inhaltlich als auch gestalterisch mit diesem Phänomen auseinandergesetzt.

 

Mit Texten aus:
Sabine Magnet: Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann?
Daniel Rettig, Jochen Mai: Ich denke, also spinn ich: Warum wir uns oft anders verhalten, als wir wollen
P. R. Clance, S. A. Imes: The impostor phenomenon in high achieving women (1978)
J. Langford, P. R. Clance: The impostor phenomenon. Recent research findings regarding dynamics, personality and family patterns and their implications for treatment. (1993)