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How to pop the Bubble

Vanessa Köwing

Das Projekt «How to Pop the Bubble» beschäftigt sich mit der Frage, wie das Wissen über feministische Themen, aus der eigenen sozialen Blase, an andere Gruppen weitergetragen werden kann, ohne Vorurteile, Angst vor Fremdwörtern oder dem Gefühl einer Belehrung. Die erstellten Gesprächskarten umfassen Fragestellungen aus feministischen Bereichen und sollen eine Brücke bilden, die es ermöglicht, sich spielerisch über die Themen und neue Begriffe auszutauschen. Dabei ist vor allem entscheidend, dass man seinen Gesprächspartner:innen zuhört und Raum für Nachfragen lässt. Der für die Ausstellung gestaltete Esstisch soll eine Familiensituation widerspiegeln, in der Personen aus unterschiedlichsten sozialen Gruppen dazu eingeladen sind, die Karten selbst einmal auszuprobieren.