Ordnung des Wissens
Die Digitalisierung hat zwar unseren Umgang mit Informationen verändert, aber auch unsere Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Anaylse historischer und zeitgenössischer Publikationen als klassische Formen der Ordnungen von Wissens bildete die Grundlage für ungewöhnliche Datenvisualisierungen: Wie sehen eigentlich die Bücher als Plakate aus, wenn Kriterien wie Format, Erscheinungsjahr oder Genre die bestimmenden Gestaltungsparameter sind? Der freie gestalterische Umgang mit Informationen und der automatisierte Entwurfsprozess führten zu assoziativen Datenvisualisierungen.
Semester
Wintersemester 2018/19
Workshops
Relevante Texte
Teilnehmende
Ausgewählte Projekte